Seite 1 von 1

Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge EX1: Gefangene der Parallelwelt

Verfasst: Mi 17. Feb 2021, 21:21
von Wahnsinniger Fanboy
Um Simon Krätschmer grob am Ende von Folge 6 zu zitieren: "Also mit der Parallelwelt oder der Wurmintelligenz, Star Trek würde da eine ganze Staffel draus machen"

Ich bin zudem kein großer Freund von Parallelwelten-Gedöns. Die Grundidee, wie ein JT-Parallel-Universum aussehen könnte:
- Jan Tenner (Senior) benutzt den Stein der Macht egoistisch, nachdem er zu spät war, um die Erde zu retten

EDIT: Während ich am Verbessern meiner ersten AU-Folge bin, ist mir aufgefallen: Diese Parallelwelt hat so viel Potenzial, es wäre komplett vergeudet, das in einer Folge abzufrühstücken.
Da sich mein AU an am Kanon orientiert, habe ich nachgedacht, was an "Gefangene der Parallelwelt" so wichtig für die übergeordnete Handlung ist.
Eigentlich ist nur wichtig, dass der gute Zweistein und Cryona mitkommen. Darum werde ich mir für Folge 4 was Eigenes ausdenken, wie man das einbauen kann.

Nichtsdestotrotz, wenn ihr neugierig seid und mir Rückmeldung zu dieser Geschichte geben wollt, könnt ihr das gern machen!

Folge 4: Gefangene der Parallelwelt
*Intro*
Jan Tenner, ein junger sportlicher Student, arbeitet eng mit Professor Futura im Orden des Futura zusammen, der von seinen Eltern Jan Tenner Senior und Laura gegründet wurde. Futura ist die Entwicklung von Seren gelungen, mit denen die Grenzen des Menschen in unvorstellbarer Weise überwunden werden können. Aus wissenschaftlichem Interesse und um Gefahren von Westland abzuwenden, stellt sich Jan Tenner Junior, wie schon sein Vater zuvor, immer wieder für Experimente des Professors zur Verfügung. Er weiß, dass es gefährlich ist, doch er vertraut dem Professor. Tanja, die hübsche Laborassistentin, ist daran wohl nicht ganz unbeteiligt.

Erzähler: Nachdem General Forbett seinen alten Posten wieder angetreten hat, macht er sich mit Jan Tenner Junior und Tanja im Zeitraumschiff Silbervogel auf, um die verbündeten Alienvölker zu besuchen. Nachdem sie als Letztes das Reich der Leonen angeflogen und einen Transmitterbogen der Leonen erhalten haben, sind sie zusammen mit dem Leonen Zagor wieder auf dem Rückflug zur Erde. Noch ahnen sie nicht, was sie erwarten wird, denn sie werden GEFANGENE DER PARALLELWELT!

Forbett: Bin ich froh, dass wir das Leonenreich hinter uns gelassen haben. Sosehr mich die ganzen Bündnisse und Abkommen auch beruhigen, ich will mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn dieser Xarxat Zomal überrennt.
Junior: Darum haben wir ihnen ja versprochen, zu helfen, sobald es brenzlig wird.
Forbett: Bis dahin müssen wir es mit dieser Kombination aus leonischer und westländischer Technologie geschafft haben, herauszufinden, was in Ostland vor sich geht.
Tanja: Leider konnte ich die Unterlagen dafür noch nicht lesen, aber wieso hat niemand versucht, mit Ostland Kontakt aufzunehmen?
Forbett: Niemand, Tanja? Das Militär und die Regierung von Westland hat es schon seit mehreren Jahrzehnten versucht, aber ein gewaltiger Energieschirm hat jegliche Bemühungen zunichte gemacht. Bis sich unsere Technik so weit entwickelt hatte, um das Energieschild wahrzunehmen, wussten wir noch nicht mal, dass es Ostland gibt. Und als wir Kontakt aufnehmen wollten, hat Ostland gedroht, uns seine Roboter zu schicken, wenn sie das Gefühl haben, dass wir ihnen gefährlich werden können. Wir ließen sie in Ruhe und hielten das nur für Drohgebärden.
Tanja: Bis vor dem Angriff vor ein paar Monaten.
Junior: Als diese Roboter überall auftauchten.
Forbett: Das beunruhigt mich ja! Teleportation benötigt unglaublich viel Energie! Darum konnte ich damals Zweisteins Raum-Zeit-Transmitter finden! Die Energieortungsgeräte schlugen aus! Doch Ostlands Energieschirm lässt nichts durch! Sie müssen eine unglaubliche Energiequelle besitzen, um nicht nur diesen Schirm schon seit Jahrzehnten wenn nicht Jahrhunderten aufrechtzuerhalten, sondern auch so viele Roboter auf einmal zu teleportieren!
Mimo: Wir sind nun auf dem
<BLITZ>
Mimo: Weg zur Erde *didelit*
Junior: Täusch ich mich oder war das ein Gammablitz?
Mimo: Meine Systeme können nichts Ungewöhnliches feststellen *didelit*‘
<Fluggeräusche>
Junior: Aber… wieso sieht Greyville so anders aus?
Tanja: Jetzt sehe ich es auch! Ist in unserer Abwesenheit ein König mit seinem Palast hierhergezogen?
Junior: Sieht mir etwas gotisch aus mit diesen Türmen.
Forbett: Adel gibt es zwar noch in Westland, aber genug Einfluss, um in ein paar Tagen so etwas zu schaffen. Nein, das ist unmöglich.
Junior: Lande den Silbervogel bitte in der Nähe, direkt neben der Burg, Mimo.
Mimo: Aber gerne, Jan. *didelit*
<Landegeräusch>
Tanja: Jetzt kommen Soldaten in weißen Rüstungen. Sie bewegen sich ganz schön steif. Als ob sie aus Holz wären.
Forbett: Aber das sind… Puppen! Aber… aber… Seytania ist doch…
Junior: Seytania? Die Puppenhexe, die hinter Vater her war? Die gibt’s wirklich?
Forbett: Gab, Jan. Sie hat sich damals geopfert, um das Nichts zu besiegen. Hat Ihnen Ihr Vater nie von seinen Abenteuern erzählt?
Junior: Klar, nur…
Forbett: Dann sollten wir jetzt herausfinden, was hier vorgeht: Mimo! Hast du versehentlich eine Zeitreise unternommen?
Mimo: Nein, General. Der Zeitantrieb wurde das letzte Mal im Dunklen Imperium benutzt. Seitdem funktioniert er nicht mehr. *didelit*
Tanja: Da kommt Zagor.
Zagor: Sieht so aus, als wären wir angekommen. Ich würde nun gern die Maschine ausladen und mir die Beine vertreten.
Junior: Etwas ist vorgefallen, Zagor. Ich wäre dafür, dass wir erst die Lage auskundschaften, bevor wir ausladen.
Zagor: Dann lass uns gehen!
Tanja: Ich komme mit dir, Jan!
Forbett: Ich bin natürlich auch dabei.
Junior: Die Puppensoldaten umringen schon den Silbervogel.

Erzähler: Als unsere Freunde den Silbervogel verlassen, richten die Puppenkrieger ihre Waffen auf sie und bringen sie in die Burg. Nach einem langen Gang kommen sie in den Thronsaal. Dort erwartet sie die Königin, eine grünhaarige Frau in einer blauen Königsrobe, mit goldener Krone und blauen Stiefeln. Die Puppensoldaten stellen sich ringsum auf, während die unheimliche Schönheit Jan, Tanja, den Leonen und den General mustert.

Zagor: Was hat das zu bedeuten? Ich hatte mir den Rest eures Volkes größer vorgestellt.
Junior: Das ist auch nicht normal.
Tanja: Warum sind Sie so blass, General?
Forbett: Sie sieht aus wie Seytania.
Cryona: Was hat euer Auftauchen zu bedeuten? Und wieso erwähnst du meine Schwester, die seit Äonen verschollen ist?
Forbett: Ihre… Schwester? Nun, wir
Cryona: Schweigt! Der König kommt.
<Schritte>
Junior: Aber das ist ja
Tanja: Jan?
Forbett: Mister Tenner?
Junior: Vater? Aber er ist in ungefähr demselben Alter wie ich…
Senior (Imperator): Vater? Was soll dieser Unsinn? Eigentlich hätte ich euch schon längst erschießen lassen sollen, aber die simple Tatsache, dass der ehemalige General, ein Doppelgänger und ein Leone hier gelandet sind, hat meine Neugier geweckt. Ich dachte, ich hätte euer gesamtes dreckiges Tiervolk mit meinem ersten Wunsch zur Hölle geschickt!

Zagor: Tiervolk?
Junior: Doppelgänger?
Forbett: Wunsch? Meinen Sie, Mister T
Senior (Imperator): Imperator!
Forbett: Imperator Tenner, dass Sie den Stein der Macht verwendet haben, um die Leonen… etwa…
Senior (Imperator): Sie waren doch dabei! Sie, Professor Zweistein und ich hatten die sieben Prüfungen bestanden und waren mit dem wahnsinnigen Futura auf dem Weg zurück zur Erde, als uns ein Leonenschiff angriff! Futura floh und die Erde wurde vernichtet! Mit dem Stein der Macht vernichtete ich daraufhin alle Leonen, stellte die Erde wieder her und besiegte das Nichts in Logars Imperium, während Sie sich angewidert abwandten und sich bei den Vogelmenschen versteckten wie ein feiger Wurm!
Forbett: Also das ist…
Junior: Wow…
Zagor: Ich…
Tanja: Und… was ist mit mir, Jan? Erinnerst du dich nicht an mich?
Senior (Imperator): Was interessierst du mich schon? Du warst langweilig! Wozu Zeit mit dir verschwenden, wenn ich die Tochter Logars haben kann?
Cryona: Als Dankeschön für die Auslöschung des Nichts. Cryona, die Tochter von Logar, dem mächtigen Herrscher des Dunklen Imperiums.
<Löwengebrüll>
Zagor: CRYONA! ICH WERDE
<Laserschuss>
Zagor: AU!
<zu Boden gehender Körper>
Senior (Imperator): Sei froh, dass meine Puppensoldaten nur Lähmstrahler haben. Soldaten, bringt sie zu Zweistein! Er soll mir erklären, warum mein Wunsch nicht alle Leonen ausgelöscht hat! Sobald er fertig ist, werde ich ihn töten!
<Schritte, Fesselgeräusche, Wegtragen, gepeinigtes Löwengebrüll>
Tanja: Das… <schluchzt>
Forbett: Ich kann es nicht fassen…
Senior (Imperator): Was?
Junior: Dass es eine Welt geben kann, in der ein Wahnsinniger den Stein der Macht hat.
Senior (Imperator): Wie kannst du es wagen?!
Tanja: Er holt einen grauen Stein aus seiner Hose. Er glüht in einem gelben Licht!
Forbett: Der Stein der Macht! Ich glaube es nicht!
Senior (Imperator): Ganz recht! Und du wirst dich nun meinem Willen beugen sonst…
Junior: Sonst was?
Forbett: Tun Sie besser, was er sagt, Jan!
Senior (Imperator): Sonst werde ich dir dein großes Maul stopfen!
Junior: Ach ja? Dann tu es doch!
Senior (Imperator): Gut! Ich werde… hm… nein, das ist nicht grausam genug! Hm… nein, das geht zu schnell.
Junior: Kleine Schläge auf den Hinterkopf fördern das Denkvermögen. Soll ich mal?
Senior (Imperator): Soldaten! Werft sie in den Kerker! Ich werde mir in der Zwischenzeit etwas für sie ausdenken!

Erzähler: Von den Puppensoldaten werden Jan, Forbett und Tanja gefesselt und in den Kerker gebracht.

Forbett: Sosehr ich auch Ihre Tapferkeit bewundere, Jan Junior, Ihnen ist schon klar, dass er Sie mit dem Stein hätte vernichten können, oder?
Junior: Mein Vater hat mir immer erzählt, dass der Stein nur drei Wünsche erfüllen kann.
Forbett: Von dem, was ich über parallele Universen weiß, hätte es auch sein können, dass er fünf oder mehr Wünsche frei hat.
Junior: Ja… doch selbst dann würde er wohl kaum einen damit verschwenden, uns etwas anzutun. Sie haben es ja gesehen.
Tanja: Ich habe in seinen Gedanken gelesen… er meinte alles, was er sagte, ernst. Nur konnte ich nicht herausfinden, ob dieser Stein echt oder nur eine Nachbildung war. Könnte es das nicht sein?
Junior: Du meinst… er hat diesen leuchtenden Klunker nur als Bluff, um diese Cryona bei sich zu behalten?
Tanja: Sie sah nicht sonderlich glücklich aus…
Forbett: Das könnte sein… Ihr Vater hat ja auch erst einmal nur geblufft. Trotzdem, diese Dimension soll unsereins verstehen: Futura wahnsinnig…
Junior: Und mein Vater ein machtbesessener Tyrann ist. Zagor haben Sie weggebracht… zu Professor Zweistein.
Forbett: Wenigstens eine Konstante: Egal, welches Universum, Jan, Zweistein bedeutet immer Ärger.
Junior: Denkst du, du könntest herausfinden, ob dieser Jan tatsächlich blufft, Tanja?
Tanja: Ich könnte es versuchen… aber je persönlicher Gedanken sind, desto schwerer sind sie zu lesen. Und er hat mit mir keine emotionale Verbindung, das würde für mich mit Kopfweh enden.
Junior: Oder Ohnmacht. Mir wird schon noch etwas einfallen.
<Tür-Öffnung>
Junior: Da kommt Cryona mit einigen Wachen.
Cryona: Ganz recht! Ich soll Tanja abholen und zu Zweistein bringen.
Junior: Moment mal. Wieso?
Forbett: Was haben Sie mit uns vor, Cryona?
Cryona: Als ob ich euch das auf die Nase binden würde, wo doch mein Herr Gemahl durch den Stein der Macht alles mitkriegen kann! Oh Nein. Aber ich kann euch beruhigen: Ihr werdet die Antworten erhalten, wenn der Zeitpunkt dafür richtig ist. Los, Soldaten! Schafft Tanja in Zweisteins Labor.
<Tür-schließen>
Junior: Verdammt! Wir müssen Zagor und Tanja befreien, bevor dieser Verrückte etwas mit ihnen anstellt!
General: Meine Fesseln sitzen bombenfest.
Junior: Meine auch. Die sind sogar so gebunden, dass sie sich noch fester zusammenziehen, je stärker wir daran rütteln.
Mimo: Dann ist es an der Zeit, dass ich Ihnen zu Hilfe komme. *didelit*
Junior: Mimo!
Forbett: Da kommt er durch das Kerkergitter geschwebt. Sind wir froh, dich zu sehen. Aber… du hattest doch die Anweisung, im Schiff zu bleiben.
Mimo: Ein Freund nahm Kontakt mit mir auf, erzählte mir, was hier vor sich ging, und bat mich, Sie zu befreien. *didelit*
<Lasersound, gesprengte Fesseln>
Junior: Ein Freund?
Mimo: Er bat mich, seine Identität vorerst geheim zu halten. *didelit*
Forbett: Dann geh bitte wieder zurück zum Schiff. Wir kommen gleich mit Zagor und Tanja nach.
Mimo: Natürlich, General. *didelit*

*Action-Musik*

Junior: Wir sind vorhin bei diesem Korridor von Zagor getrennt worden. Dort muss Zweisteins Labor sein.
General: Da sind Bajonettes. Hier, Jan.
Junior: Danke. Ich trete die Tür ein.
<Schmetter-Sound>
Junior: Tanja! Zagor! Wir… aber… das glaub ich nicht!
General: Keiner da! Aber da, auf einer der Pritschen liegt Löwenhaar. Zagor war hier!
<Löwengebrüll>
General: Das kam von oben! Schnell, hoch, Jan!
<Treppenschritte>
Junior: Da vorn ist schon der Thronsaal. Aber… wo sind die Wachen? Nicht, dass ich mich beschweren will.
Forbett: Das ist… heiliges Kanonenrohr!
Junior: Zagor! Aber er… er hat so ein komisches Kopfteil auf. Und er ist… sein Fell ist voller…
Forbett: Und da liegt der Imperator… und direkt neben ihm, ein zerbrochener Stein der Macht.
Tanja: Jan!
Junior: Tanja! Da bist du ja… aber… Cryona? Sie hält dich an der Hand!
Cryona: Ganz recht! Und jetzt passt mal auf!
<Eisgeräusche und zerberstendes Metall>
<Tanjas Schmerzensschreie>
Junior: Was tun Sie mit Tanja?
Cryona: Nur meine Kräfte verstärken. Sie wehrt sich zwar, aber der Kraftzuwachs gleich das mehr als aus!
Forbett: Sie hat um Zagors Kopf Eis bilden lassen. Dieses komische Kopfteil ist von ihm abgefallen.
Zagor: Wo… bin ich? Und was… aber das! Nein! Wie… wie konnte das geschehen? Ich…
Cryona: Zweistein hat dir einen seiner Gedankenkontroll-Helme verpasst. Was auch immer du getan hast, war außerhalb deiner Kontroll.
Zagor: Ich… das…
Forbett: Das Eis hat den Helm komplett aufgelöst…
Junior: Was wird hier gespielt, Eishexe?
Zweistein (Lautsprecher): Soldaten! Volk von Reichswestland! Unser glorreicher Imperator wurde durch den feigen Anschlag eines Leonen umgebracht! Aufgrund von Paragraph Zwei unserer Verfassung fällt die Regentschaft nun mir zu. Und als neuer Regent befehle ich euch: Vernichtet die feigen Mörder!
Junior: Verdammt! Da kommen schon die Puppensoldaten.
Forbett: Und jetzt ist zwischen ihnen und uns eine Eiswand wie aus dem Nichts erschienen!
Cryona: Folgt mir! Ich bringe euch zum Silbervogel!

Erzähler: Dank Cryonas verstärkten Eiskräften gelangen unsere Freunde sicher zum Silbervogel und betreten ihn. Mimo startet das Schiff und fliegt in den Weltraum, dicht gefolgt von feindlichen Raumschiffen. Doch bevor die Laserstrahlen den Silbervogel treffen, blitzt es erneut auf und unsere Freunde befinden sich wieder in ihrer Dimension. Tanja sinkt bewusstlos zu Boden und Zagor steht unter Schock. Nachdem Jan und der General sie versorgt haben, konfrontieren sie Cryona, die sich laut Mimo im Frachtraum aufhält-

Forbett: Nur noch den Gang runter, dann haben wir sie!
Junior: Sie muss uns erklären, was das hier eigentlich soll.
Forbett: Da sind wir schon! Sie steht am Transmitterbogen. Aber… der Bogen, er sieht komplett anders aus!
Junior: Und da… hinter dem Schaltpult
Zweistein (2): Steht sein Eroberer! Der Morgen der Herr seiner Welt sein wird! EHAHAHAHAHA! Gestatten, Professor Zweistein!
Junior: Öhm… Sie sind Professor Zweistein? Aber wieso…sind Sie so jung?
Forbett: Er sieht aus wie unser Zweistein, aber viel jünger!
Zweistein (2): Oh, General! In meiner Dimension waren Sie, Jan Tenner und ich Kommilitonen! Zweistein ist dort nur mein Spitzname…
Cryona: Aber er ist wohlverdient.
Junior: Was haben Sie… nein, was habt Ihr beide getan? Was sollte das?
Zweistein: Oh, im Grunde genommen ist das ganz simpel! Uwohu machte uns ein verlockendes Angebot. Er würde uns einen guten Vorwand geben, unseren Despoten aus dem Weg zu räumen und mich als neuen Herrscher einzusetzen. Im Gegenzug sollen wir ihm helfen, die Existenz zu bewahren.
Forbett: Jetzt reißt mir aber langsam der Geduldsfaden! Was genau meinen Sie?!
Cryona: Ihr wart der Vorwand. Irgendwelche Fremden, darunter ein Leone, der seine blutige Rache nimmt und die Königin mit Gedankenkontrolle entführt.
Zweistein: Alles, damit ich sie heldenhaft befreien und zusammen mit ihr herrschen kann.
Cryona: Nachdem wir Uwohu einen Gefallen getan haben.
Junior: Wer ist dieser Uwohu?
Cryona: Er ist der Zeitenwächter. Er sah das Ende aller Zeiten voraus und entschloss sich, einzugreifen. Er versetzte euch in unsere Dimension, damit ihr uns dienlich seid und als wir auf dem Silbervogel waren…
Zweistein: …versetzte er uns wieder in Eure Dimension.
Forbett: Oh Nein!
<Klicken einer Waffe>
Forbett: Ob jung oder alt, zweimal Zweistein kommt mir nicht ins Haus! Ich werde
<Eisgeräusche>
Junior: Verdammt! Ihre Waffe, General!
Forbett: Eingefroren!
Zweistein: Nun, lieber Lucius, letztendlich ist alles relativ. Ihr werdet von Cryona und mir wieder hören, sobald die Zeit reif ist. Nur so viel: Ein alter Feind wird sich bald bei Ihnen melden.
<Knopfdruckgeräusche>
Cryona: Bis dann.
Junior: Sie stellen sich beide in den Transmitterbogen.
Forbett: Und der… hinwerfen, Jan!

Erzähler: Der von Zweistein verbesserte Transmitterbogen aktiviert sich und in einem gleißenden Licht verschwinden der Professor und die Eishexe. Der General nimmt ein Beruhigungsmittel und legt sich schlafen, während Jan zu Mimo zurück ins Cockpit geht.

Junior: Mimo… du hast vorhin von einem Freund geredet, der dich befreit hat.
Mimo: Das habe ich, Jan. *didelit*
Junior: War das… der Zweistein aus der Paralleldimension?
Mimo: Das war er, Jan.*didelit*
Junior: Wie… konntest du dir sicher sein, dass er uns wohl gesonnen war?
Mimo: Er hat mir logisch erklären können, wie es zu dieser Verschiebung kommen konnte. Doch wirkliches Vertrauen zu ihm hatte ich erst, als er mit mir 200 Partien Schach gespielt hat. *didelit*
Junior: Was? Er hat in der ganzen Zeit mit dir Schach gespielt?
Mimo: Er spielte sehr schnell. Ich schäme mich fast, es zuzugeben, doch er gewann 101 Partien, ich gewann 90 und neunmal Remis. Wer so gut Schach spielt, kann nicht böse sein. *didelit*

*Outro*

Erzähler: Mit der Landung des Silbervogels auf der Erde in der richtigen Dimension endet ein weiteres, unglaubliches Abenteuer für Jan Tenner, Tanja, General Forbett und Zagor. Schon bald wird der verbesserte Transmitterbogen am Schutzschirm Ostlands erprobt werden. Doch Ostland bereitet schon einen Gegenschlag vor: Es kommt zum ANGRIFF DES RATTENKÖNIGS!

Re: Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge EX1: Gefangene der Parallelwelt

Verfasst: Do 11. Mär 2021, 12:47
von General Bettfor
Hey Fanboy :)
Hab grad deine hervorragende Alternativ Idee auf hoerspielecho.de gelesen.
Das wäre der absolute Burner gewesen, die "In den Händen der Roon" Folge der Neuen Dimension mit reinzubauen...
Mann, mann, mann....bewerb dich bitte umgehend als Drehbuchautor. Sofort, auf geht's!!

Re: Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge EX1: Gefangene der Parallelwelt

Verfasst: Do 11. Mär 2021, 13:17
von Wahnsinniger Fanboy
Nun, Danke für das Lob.

Also ich weiß nicht... es käme etwas übermütig rüber.
Falls man mich aber vorschlagen will: Gerne.