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Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge 27: Der rätselhafte Fremde

Verfasst: Mo 4. Dez 2023, 21:33
von Wahnsinniger Fanboy
Tage vor Zweisteins Übernahme des Institut ist etwas im östlichen Westland passiert. Wer ist dieser Fremde, der sich Zeno nennt und was hat der Auftritt der Impaled Eyes mit Brains Erben zu tun? Findet es heraus!

Folge 27: Der rätselhafte Fremde
*Intro*
Jan Tenner, ein junger sportlicher Student, arbeitet eng mit seinem Vater und Professor Futura in der Futura-Stiftung zusammen. Dem Professor ist die Entwicklung von Seren gelungen, mit denen die Grenzen des Menschen in unvorstellbarer Weise überwunden werden können. Aus wissenschaftlichem Interesse und um Gefahren von Westland abzuwenden, stellt sich Jan Tenner immer wieder für Experimente seines Vaters und des Professors zur Verfügung. Er weiß, dass es gefährlich ist, doch er vertraut ihnen.

Intro Folge 27:
In Westland scheint Ruhe eingekehrt zu sein. Die Leonen sind wieder ein friedfertiges Volk geworden. Nach einem harten Kampf haben auch Professor Zweistein und seine Kinder ihr Ende gefunden. Aber ihre digitalen Abbilder übernehmen das Institut der Futura-Stiftung. Nach einem verwegenen Plan Laras werden die Zweisteins in einen Speicherkristall eingesperrt. Aber kaum feiern unsere Freunde ihren Sieg und wollen sich ausruhen, steht ein junger Mann vor dem Institut und bittet um Einlass: Es ist Clark Smith, auch bekannt als Zeno. Er ist… DER RÄTSELHAFTE FREMDE!

Szene 1
Erzähler: Einige Tage zuvor am äußeren Rand von Westland, nahe an der Grenze zu Terranien, dem ehemaligen Ostland.

*Gewittergrollen. Zwei Männer laufen über steinigen Boden. Man hört das Schmatzen von Stiefeln, die durch Dreck waten

Älterer Mann: Los doch, Clark! Beeile dich! Wir müssen nach Hause! Es fängt an zu regnen!

Clark: Ich beeile mich ja schon, Vater.

*die Schritte werden hastiger. Dann hört man jemanden zu Boden fallen

Clark: AH!

Älterer Mann: Clark?

Clark: Alles gut, Vater. Ich bin nur hingefallen.

Älterer Mann: Kommst du allein wieder hoch?

Clark: Ich stehe schon wieder. Komm, weiter geht’s!

*Die Schritte werden hastiger, dann wieder langsamer

Clark: (schnaufend) Wieso musste die Wetterstation ausgerechnet diese Woche ausfallen?

Älterer Mann: Frag das Dr. Tenner! Der hat sich gegen die Wetterkontrollstationen ausgesprochen und die Gelder kürzen lassen! Los, Clark, wir müssen weiter!

*Die beiden laufen weiter

Älterer Mann: Da vorne ist schon das Haus. Wir müssen nur noch über das Feld. Wir warten besser, bis das Wetter nachlässt. Hier bei den Bäumen sind wir immerhin geschützt.

Clark: Oh Nein… schau, Vater!

Älterer Mann: Das ist Cash! Was macht unser Hund da?

Clark: Er ist mitten auf dem Feld!

Älterer Mann: Rufen wir ihn. Cash! CASH!

*Hundebellen ist zu vernehmen

Clark: Er bewegt sich nicht… sieh es dir an, Vater. Er ist verletzt!

Älterer Mann: Tatsächlich.

Clark: Ich muss ihm helfen! Das Wetter lässt ja schon nach

*Hastige Schritte, die sich entfernen

Älterer Mann: Clark! Das ist viel zu gefährlich! Wenn der Blitz dich trifft… bleib hier!

Clark: Ich habe Cash schon! Meine Güte, das sieht schlimm aus… ich bringe ihn ins Haus und komme mit einem Schirm zu dir zurück.

Älterer Mann: Nein! Du bleibst im Haus!

*Der Regen hört langsam auf

Clark: Ah, der Regen wird schon schwächer. Komm, Vater!

Älterer Mann: Ich komme ja schon… geh bitte vor.

Clark: Klar, ich

*Clark stürzt, Hundewinseln ist zu hören.

Clark: Verdammt… ausgerutscht…

Älterer Mann: Sei doch vorsichtig. Komm, ich helf dir auf.

Clark: Nimm besser erst einmal Cash. Hier.

Älterer Mann: Hab ihn schon. Jetzt steh auf, wir müssen los, bevor es wieder anfängt.

*Donnergrollen

Clark: Ich bin schon wieder auf den Beinen. Lass mich gerade diesen… AAAAH!

*Clark brüllt schmerzerfüllt auf und bricht zusammen.

Älterer Mann: Oh Nein… da liegt er… vom Blitz getroffen!

*dramatische Zwischenmusik – Szenenwechsel

Szene 2:
Erzähler: Kaum ist der Vater zurück in seiner Hütte, verständigt er sofort den Notarzt. Clark wird versorgt, ebenso Cash, für den ein Tierarzt gerufen wird. Nachdem feststeht, dass mit Clark alles in Ordnung ist, darf er bleiben. Er legt sich schlafen. Am nächsten Morgen...

Älterer Mann: Komm, Marta. Schauen wir, ob es Clark inzwischen besser geht.

Mutter: Ich habe ihm seine Lieblingssuppe gemacht.

Älterer Mann :Ich öffne die Tür
*Eine Tür wird geöffnet

Mutter: Clark. Steh auf! Es gibt Suppe. Ich stelle sie dir an den Tisch.

*Die Mutter trägt die Suppe in den Raum und stellt sie auf einen Tisch.

Clark: Ich… Vater… Mutter…

Älterer Mann: Was ist, Junge? (erstaunt) Wie siehst du aus?

Mutter: Du… sein Gesicht… es hat sich verändert!

Älterer Mann: An irgendwen erinnert er mich… wenn ich doch nur wüsste, wer...

Clark: Was? Wo ist mein Taschenspiegel?

Mutter: Hier, Junge.

Clark: Ich bin ganz anders… und seitdem mich der Blitz getroffen hat, habe ich nur einen Namen, der mir durch den Kopf geht… Zeno...

Älterer Mann: Zeno…

Mutter: Sollen wir noch einmal den Arzt kommen lassen?

Clark: Nein…

Älterer Mann: Komm, ich mach uns das Radio an.

*Radio wird aufgedreht

Radio: Halloooo, Westland City! Live und für Euch vor Ort. *redet im Hintergrund

Mutter: Ja, Junge. Steh auf…

Clark: Ich setze mich hin. Die Suppe duftet verführerisch. Es ist meine Lieblingssuppe. Ich nehme einen Löffel voll, führe ihn zu meinem Mund, puste und esse sie.

*Clark isst

Älterer: Clark… wir können dich sehen. Du musst das nicht erklären.

Radio: (Werbestimme, noch leise) Kaufen sie noch heute einen Sanx! Die kleinen plüschigen Robot-Mischlinge aus Katze und Hase sind das perfekte Haustier und pflegeleicht! Erhältlich in jedem Supermarkt!

Mutter: Ich sollte vielleicht noch einmal den Bergdoktor rufen.

Radio (wird lauter): Wo wir Zweistein gerade erwähnten: Der Jahrhundertverbrecher ist dieses Jahr nicht nur 100 geworden, er hat inzwischen auch das Zeitliche gesegnet. Dasselbe trifft auch auf seine Kinder Benjamin und Tamara Brain zu. Gestern fand die Beerdigung statt. Die Futura-Stiftung hielt sich bedeckt. Ich übergebe an Nancy, die sich gerade im Präsidentenhaus befindet, wo der leonische Herrscher Zomal der II. heute dem intergalaktisc *redet im Hintergrund weiter

*Ein Löffel fällt zu Boden

Clark: Ich muss nach Greyville!

Mutter: Was musst du?

Clark: Greyville! Etwas in mir will, dass ich dorthin gehe.

Älterer Mann: Bist du dir sicher? Du...

Clark: Bitte. Vertraut mir. Ich weiß, was ich tue.

Zwischenmusik

Szene 3

Erzähler: Alle Versuche, ihren Sohn umzustimmen, scheitern. Clark ist fest entschlossen, nach Greyville zu gehen. Nachdem er versprochen hat, sich jeden Tag bei ihnen zu melden, stimmen sie ihm schließlich zu. Von seiner Mutter mit Proviant versorgt, macht sich der junge Mann auf den Weg. Es ist bereits später Nachmittag, als er ein kleines Dorf in der Nähe des Rocky Tals erreicht.

Clark: Ah… da vorne… das müsste das Haus meines Onkels sein.

*Schritte über steinigen Boden. Im Hintergrund hört man immer lauter Leute, die etwas feiern

Clark: Komische Leute da drüben… sie haben schwarze Karren… und schwarze Zelte. Sie scheinen was zu feiern und sind gefährlich nah am Haus.

*Schritte gehen weiter

Clark: Na dann.

*Klopfen an eine Tür, die sich kurz darauf öffnet

Clark: Hallo, Onkel James!

James: Clark! Wie gut, dass du hier bist! Komm rein.

*Clark tritt ein, die Tür wird geschlossen. Die Akustik ändert sich, da sich Clark und James nun in einem Raum befinden*

James: Schön, dich wiederzusehen. Thomas hat mir erzählt, dass du dich… verändert hast.

Clark: Ja, Onkel. Und das kam so….

*Zwischenmusik

Clark: Danke für die Erfrischung. Mit Blick auf die Uhr weiß ich nicht, ob ich Greyville heute noch erreiche.

James: Um die Uhrzeit? Vergiss es. Du kommst an… aber dann ist es weit nach Mitternacht. Die Busverbindung ist einfach nur schlecht.

Clark: Dann bleib ich. Vielleicht kann ich dir ja etwas helfen?

James: Das kannst du. Du hast bestimmt diese Fremden da draußen gesehen. Sie gefallen mir nicht. So lungern jetzt schon seit Tagen hier rum und wollen einfach nicht gehen, obwohl ich sie schon mehrmals dazu aufgefordert habe.

Clark: Ich kümmere mich darum.

*Übergangsmusik

Szene 4
Erzähler: Entschlossen, seinem Onkel zu helfen, verlässt Clark das Haus seines Onkels und geht den Fremden entgegen, die unweit davon mit ihren schwarzen Zelten und Karren stehen.

*Clark tritt nach draußen.

Clark: Da vorne sind die Zelte der Fremden.

*Geräusche von einem Fass, das geöffnet wird.

Clark: Die scheinen wohl gerade zu feiern.

*Die Feiergeräusche werden lauter

Clark: Sie tragen schwarze Roben mit einem blauen N. Alle bis auf einen. Er hat eine rote Robe an. (laut) Hallo.

Unbekannt: Ah, guten Tag, junger Mann.

Mann #1 (im Hintergrund, angetrunken): Seht euch den Kerl an. Der will wohl einen auf Tenner machen.

Mann #2 (im Hintergrund, säuselnd): Sieht jedenfallsch… überzeuschend aus.

Clark: Mein Name ist Clark Smith.

Dr. Nogal: Nogal. Dr. Nogal. Ich hätte sie fast für jemand anderen gehalten.

Clark: Ach… für wen denn?

Dr. Nogal: Unwichtig. Was wollen Sie?

Clark: Sie dürfen nicht hier sein.

Dr. Nogal: Warum nicht?

Clark: Meinem Onkel gehört dieses Land. Er hat sie schon mehrmals höflichst aufgefordert, zu gehen.

Dr. Nogal: Wir wollten heute Abend aufbrechen. Wir sind auch schon am Packen.

Clark: Das sieht mir nicht danach aus.

Dr. Nogal: Kommen Sie, Mr. Smith. Wir haben ein Fass edles Bier aufgemacht. Kommen Sie und trinken Sie mit uns einen Schluck.

Clark: Ich trinke nicht. Und Sie gehen jetzt.

Dr. Nogal: Ach, kommen Sie schon. Nur ein Schluck.

Clark: Ich sagte… HAUEN SIE AB!

Dr. Nogal: Da will wohl einer Schläge. Männer! Greift ihn an!

Clark: Da kommen drei Männer… und die sind richtig groß. Jeder misst wenigstens zwei Meter. Aber die sind auch langsam. (laut) Kommt nur her!

*Kampfgeräusche

Dr. Nogal: Ja, zeigt diesem Großmaul, woraus ihr gemacht seid!

*zwei schwere Körper gehen zu Boden

Dr. Nogal: Das gibt es doch nicht! Steht auf, ihr beiden! Wie hat er das gemacht?

Mann #1: Er kämpft wie… na warte!

Dr. Nogal: Nein, Landor! Lass die Elektronen-Peitsche stecken.

Mann #1: Grrr….

Dr. Nogal: Gut...

Clark: Mein letztes Wort. Hauen Sie ab oder wir lassen die Polizei kommen.

Dr. Nogal: (genervt und staubtrocken) Leute, baut die Zelte ab. Wir ziehen weiter!

Clark: Richtig so.

Dr. Nogal: Wir werden uns das merken, *Mr. Smith.

Clark: Merken Sie sich, dass Sie es wieder mit mir zu tun bekommen, wenn Sie meinen Onkel nicht in Ruhe lassen!

*Fußschritte gehen wieder zurück zur Tür, die von selbst aufgeht

James: (flüsternd) Komm rein, Junge!

*Tür öffnet und schließt sich

James: Da ziehen sie ab. Das hast du gut gemacht.

Clark: Immer doch, Onkel.

James: Die sind mir einfach nicht geheuer…

Clark: Wohin gehen sie?

James: Sie nehmen mit ihren Wagen und Pferden die Straße nach Westland City… wären sie vertrauenswürdig, hättest du sie fragen können, ob sie dich in Greyville absetzen.

Clark: Ich ziehe morgen weiter.

James: Das tust du, nachdem ich dir etwas Leckeres gekocht habe!

Clark: Kannst du mir dabei etwas über Greyville erzählen?

James: (amüsiert) Wenn du mir sagst, wo ich anfangen soll. Bei den sehr niedrigen Mietpreisen oder mit ihren bekanntesten Einwohnern?

*Zwischenmusik

Szene 5:
Erzähler: Nachdem die Fremden abgezogen sind, genießt Clark ein gutes Essen und verbringt eine erholsame Nacht im Haus seines Onkels. Am nächsten Tag fährt er per Bus nach Greyville und kommt am frühen Nachmittag an, aber muss noch um einige Häuserblöcke laufen, bis das Institut von Professor Futura in Sichtweite gerät.

Clark: Das da hinten ist es. Wie Onkel James es beschrieben hat. Ich nähere mich.

*Schritte

Clark: So viele Militärfahrzeuge… das soll normal sein, hat er gesagt… aber dieser gewaltige Energieschirm ist einfach nur Verschwendung. Oh… da vorne sind Soldaten.

Soldat #1: Was machen Sie hier?

Clark: Ich will ins Institut und mit Professor Futura reden.

Soldat #2: Das ist derzeit nicht möglich. Bitte gehen Sie und… Moment mal...

Clark: Ja?

Soldat #1: Sie sehen aus wie der junge Tenner.

Clark: Das hat man mir die Tage schon öfter gesagt.

Soldat #1: Wir bringen Sie zu Anderson.

Zwischenmusik

Soldat #2: Da wären wir.

Anderson: Miller! Wen bringen Sie mir da? (stockt) Moment… wer sind Sie?

Clark: Mein Name ist Clark Smith.

Anderson: Ich hätte schwören können… was wollen Sie?

Clark: Ins Institut und mit Professor Futura sprechen.

*Ein Unwetter beginnt aufzuziehen. In der Ferne hört man es leise Donnern.

Anderson: Das ist derzeit nicht möglich.

Clark: Oh… warum nicht?

Anderson: Es tut mir leid, Mister Smith. Ich bin nicht befugt, Ihnen Auskunft zu erteilen.

Clark: Dann ist also etwas vorgefallen?

Anderson: Sind Sie von der Presse? Von denen hatten wir vor einer Stunde mehr als genug.

Clark: Nein. Ich bin nur sehr weit gereist und würde gern mit dem Professor reden.

*Das Gewitter wird stärker

Anderson: Dann schlage ich Ihnen vor, sich ein Hotelzimmer zu nehmen und morgen noch einmal vorbeizuschauen.

Clark: (zerknischt) Wie Sie meinen… falls ich mir eines leisten kann.

Anderson: Das ist kein Problem. Die Zimmer- und Mietpreise in Greyville sind die Günstigsten von ganz Westland. (zu sich selbst) Weil die Stadt ja auch gefühlt jeden Monat evakuiert werden muss.

*Das Donnern kommt näher

Clark: Wie bitte?

Anderson: Nichts. Bitte gehen Sie jetzt.

Clark: Einen schönen Tag noch.

*Clark entfernt sich

Clark: So ein Mist…

*Ein lauter Donner ist zu vernehmen. Erstauntes Raunen und Schreien ist zu hören

Anderson: Woher kommen diese Roboter?

Clark: Ich glaub’s nicht! Schwarze Roboter mit blauen Augen und einem blauen Z, das auf ihrer Brust ragt! Sie bewegen sich auf vier Beinen und haben vier Arme!

Anderson: (kommt näher und wird lauter) Passen Sie auf, junger Mann! Nehmen Sie Deckung! Hinter den Panzer! Schnell!

*Anderson und Clark werfen sich hinter den Panzer. Lautes Getöse ist zu vernehmen.

Clark: Das war knapp!

Anderson: (verwendet ein Funkgerät) An alle Einheiten: Packt eure EMP-Waffen aus und eröffnet das Feuer! (seine Stimme ist auf einmal schlechter zu hören, Anderson beginnt, mehr Anweisungen zu geben).

Clark: Ich werfe einen kleinen Blick um die Ecke… da kommen immer mehr Roboter. Sie erscheinen von einem Moment zum anderen… und es werden immer mehr.

*Kampfeslärm, Maschinengewehrfeuer und Blitze, die verschossen werden

Clark: Und jetzt… drei Roboter kommen hierher! (zu Anderson) Kommandant! Die Roboter kommen zu uns.

Anderson: Dann müssen wir uns verteidigen! Hier! Ein EMP-Strahler!

*Clark bekommt eine Waffe in die Hand gedrückt

Clark: Öhm… wie bedient man die?

Anderson: Schauen Sie, wie ich das mache.

*Anderson entsichert die Waffe, man hört ein paar Griffe

Anderson: Schießen Sie auf die Roboter, wenn sie um die Ecke kommen, indem Sie hier draufdrücken!

Clark: Ich sehe den Knopf, auf den Sie zeigen. Danke!

*Schweres Metall schlägt wiederholt auf Metall

Anderson: Gleich… aber das! Die heben den Panzer an! Schießen Sie!

*Schüsse ertönen

Anderson: Es werden immer mehr. Und jetzt krabbelt einer auf mich zu! Helfen Sie mir!

*Schüsse werden weiterhin abgefeuert. Es beginnt langsam Regen einzusetzen.

Clark: Getroffen!

Anderson: Danke. Jetzt… AH!

Clark: Mist! Er hat Anderson mit seinen Armen gepackt!

Anderson: Schießen Sie, junger Mann!

Clark: Verdammt… was, wenn ich daneben schieße… ich muss näher ran!

*Schritte nähern sich

Clark: Ich schieße direkt auf die Arme!

*Der Regen wird stärker

*Schüsse

Clark: Und erwischt! Sie sind frei, Anderson!

Anderson: Danke… aber passen Sie auf! Jetzt kriecht der Roboter auf Sie zu! Schießen Sie!

Clark: Ich versuch’s… Mist, daneben!

Anderson: Verdammt! Jetzt hat er ihn mit seinen intakten Armen gepackt! Aber so schnell gebe ich nicht auf! Ich hole meine Waffe und…

*Clark wird vom Roboter elektrisiert

Anderson: Oh nein… er grillt ihn!

*Clark schreit

Anderson: Aber… was passiert mit ihm? Er kriegt auf einmal blonde Haare!

Clark: Ich… bin… Zeno… mein Name… ist Zeno.

Anderson: Er bündelt Energie in seiner Hand… und jetzt...

*Ein gewaltiger Stromschlag erwischt den Roboter

Anderson: Er hat den Roboter in einen Haufen Asche verwandelt!

*Ein gewaltiger Blitz erwischt Clark

Anderson: Der Blitz hat ihn getroffen! Aber… er… jetzt glüht er noch mehr!

Clark: Ihr wollt einen Kampf, ihr Blecheimer? Den sollt ihr haben! (amüsiertes Lachen)

Anderson: Jetzt sieht er aus wie Jan Tenner…

*Mehrere Roboter werden nach und nach demoliert

Anderson: Und er kämpft auch so! Das machen Sie sehr gut, Mister Smith! Aber passen Sie auf! Da vorne kommen noch mehr von seinen Blechkameraden!

Clark: Die sollen nur kommen!

Anderson: Und jetzt… das

*ein knackendes Funkgerät ist zu hören

Anderson: An alle Einheiten! Hier spricht Anderson! Gerade ist der Energieschirm um das Institut zusammengebrochen! Die Roboter halten darauf zu! Beschützt es mit allen Mitteln!

Clark: An mir kommt keiner vorbei! AHAHAHAHAHA!

*Zwischenmusik

Erzähler: Mithilfe des durch die Blitze aufgeladenen Clarks, der sich jetzt Zeno nennt, gelingt es dem Militär, den Angriff auf Greyville und das Institut abzuwehren. Schon bald kommen keine schwarzen Roboter mehr nach. Nach diesem Kraftakt bricht Zeno zusammen und erhält seine dunkle Haarfarbe zurück. Beruhigt und dankbar wird er von Soldaten ins Lazarett gebracht, um ihn zu versorgen. Es ist bereits spätabends, als er wieder zu sich kommt.

*Im Hintergrund ist Regen zu hören, der auf eine Zeltplane fällt

Anderson: Endlich habe ich den Bericht ausgefüllt… das wird den General freuen...

Clark: (stöhnt)

Anderson: Mister Smith? Hallo?

Clark: Wo… bin ich?

Anderson: Im Lazarett. Wir wollten Sie erst einmal bei uns behalten.

Clark: Ich muss zu Professor Futura!

*Clark macht anstalten, aufzustehen

Anderson: Bitte bleiben Sie liegen! Der Professor ist noch im Institut und muss sich erholen. Die Situation dort hat sich beruhigt. Er und General Forbett werden Sie mit Freuden empfangen, wenn sie meinen Bericht lesen. Sie haben gut gekämpft.

Clark: Nein, ich werde ihn JETZT sprechen!

*Clark steht auf und rennt los

Anderson: Bleiben Sie! Es regnet in Strömen!

Clark: Das ist mir egal!

Anderson: Verdammt… bleiben Sie stehen!

*Anderson rennt ihm hinterher

*Zwischenmusik

Clark: Da ist das Tor. Ich klingle.

*Klingel wird betätigt; im Hintergrund hört man den schnaufenden Anderson näherkommen

*Das Tor öffnet sich

*Die Freunde raunen

Senior: Aber das…

Junior: Der sieht ja aus… wie ich…

Lara: Ja… aber mit schwarzen Haaren

Futura: Verzeihen Sie, junger Mann. Wer sind Sie? Und was wollen Sie?

Clark: Ich… bin… Zeno. Mein Name… ist… Zeno…

Forbett: Heiliges Kanonenrohr! (hält inne) Und da hinten kommt Anderson!

Anderson: (außer Atem) General… ich…

Forbett: Beruhigen Sie sich, Soldat. Und nehmen Sie Haltung an! Ist das der junge Mann, von dem Sie uns erzählt haben?

Anderson (schnauft): Ja, Sir.

Futura: Jetzt kommen Sie erst einmal rein!

*Zwischenmusik

Erzähler: Mit seinem stürmischen Auftreten hat Clark Smith bei Professor Futura, General Forbett und Jan Tenners Familie einen mächtigen Eindruck hinterlassen. Während der General den Bericht von Anderson liest und dabei immer begeisterter zu werden scheint, untersucht Professor Futura den Neuling auf dessen Geheiß, während die Tenner-Familie mit Forbett im Foyer bleibt.

Junior: Ich kann es immer noch nicht glauben. Bis auf die schwarzen Haare…

Lara: Ja… sieht er dir komplett ähnlich, Brüderchen.

Laura: Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich annehmen, dass du vor einigen Jahren etwas mit noch jemandem hattest, Jan.

Senior: Und du weißt, dass ich dir für immer treu bleiben werde, Laura.

Laura: General, was steht denn nun in dem Bericht?

Forbett: Es ist unglaublich. Wenn Mister Smith von Elektrizität getroffen wird, bekommt er blonde Haare.

Junior: Wie soll das bitte gehen?

Forbett: Das wird uns der Professor erklären.

*Eine Tür öffnet sich

Forbett: Da kommt er ja schon mit Mr. Smith.

Futura: Hallo zusammen. Ja, ich habe Ergebnisse… aber… ich würde das gern mit Ihnen besprechen, Jan und Laura. Und mit Ihnen auch, General. Das wird eine längere Angelegenheit. Ich erwarte nicht, dass Sie auf uns warten, Mr. Smith.

Clark: Danke, Professor. Ich bin gespannt, welche Antworten Sie mir morgen geben können

Senior: Wir werden uns beeilen, Mister Smith. Ich wäre dafür, dass Sie unterdessen unsere Familie näher kennenlernen.

Junior: Gute Idee. Ich wäre dafür, dass wir unserem neuen Freund Westland City zeigen.

Lara: Sehr gut! Die Impaled Eyes spielen dort heute!

Tanja: Auf das Konzert freue ich mich schon so lange!

Junior: Hättest du Lust, mitzukommen, Clark?

Clark: Ihr… ladet mich ein?

Junior: Klar! Wir sparen uns die Parkgebühren, indem wir fliegen. Der Regen hat ja inzwischen aufgehört.

Senior: Ich habe euch auch schon Flugserum vorbereitet.

*Senior injiziert Junior, Lara und Zeno jeweils etwas Flugserum

Senior: Sie werden sich schnell daran gewöhnen, Mr. Smith. Denken Sie einfach nur daran, wohin Sie fliegen wollen.

Clark: Danke, Dr. Tenner.

Junior: In meine Arme, Tanja.

Tanja: Schon passiert.

Lara: Bis später!

*Zwischenmusik

Erzähler: Während die Häuser, Straßen und Wälder unterhalb von ihnen zu einer vorbeihuschenden Masse verschmelzen, sind Jan Tenner und Lara erstaunt, wie schnell Clark Smith das Flugserum zu meistern scheint. Schon bald fliegt er Loopings um Jan und Tanja und mit Lara um die Wette. Als sie in Westland City angekommen sind, verlangsamen sie ihren Flug und schweben sanft zum großen Stadtpark, wo bereits zahlreiche Fans die Impaled Eyes erwarten.

*Im Hintergrund hört man johlende Fans

Junior: Na also. Ein Platz in der ersten Reihe. Die Karten waren ja begehrt genug.

Lara: Stimmt, wir konnten keine mehr für Clark kaufen.

Tanja: Ich sitze jetzt einfach auf deinem Schoss, Jan. Dann hat er Platz.

Clark: Ich will keine Umstände machen…

Junior: Machst du uns nicht. Wir…

*Ein Mikrofon ertönt

Ansager (Lautsprecher): Freut euch, Leute! Live für euch im Stadtpark von Westland City, aus dem fernen Wulf Bailif! DIE IMPALED EYES!

*Das Fan-Gejubel wird lauter

Olaf (Lautsprecher): Ihr hört sie! Fangen wir an, Leute!

*Die Band beginnt zu spielen

Junior: YEAH! Das ist Determined Warrior!

*Die Band spielt weiter, während Jan, Lara, Tanja und Zeno zusammen mit hundert anderen mitjubeln

*Plötzlich erfolgt eine Explosion gefolgt von Geschrei

Clark: Gehört das zu dem Song dazu?

Junior: Nein… tut es nicht. Aber was ist jetzt los? Da sind lauter Leute in schwarzen Kutten.

Tanja: Auf ihrer Brust haben sie alle ein blaues N.

Lara: Wenn das eine neue Showeinlage sein soll, gefällt mir das nicht.

Junior: Du bist gut! Die haben alle Waffen!

*Waffen werden entsichert

Tanja: Ja… entsichert und auf uns alle gerichtet.

Maskierter Mann #1: Mitkommen, Tenners!

Maskierter Mann #2: Sofort!

Junior: So ein… na gut! Wir ergeben uns ja!

Tanja: Die beiden Männer sind sehr groß… sie führen uns auf die Bühne...

Zeno: Da hinten kommt jemand auf die Bühne!

Olaf (Lautsprecher): Was bist du für ein Clown? Du.. AU!

Junior: Er hat ihn niedergeschlagen!

Zeno: Ihn und seine Bandmitglieder!

Lara: Und jetzt krallt er sich das Mikrofon! Ein Mann mit roter Robe!

Dr. Nogal (Lautsprecher): Das Konzert der Impaled Eyes ist abgesagt!

Clark (flüstert): Ich glaub’s nicht! Dr. Nogal!

Junior (flüstert): Du kennst ihn?

Clark (flüstert): Ich hab seine Leute vom Land meines Onkels geprügelt.

Junior (flüstert): Können wir ja gleich noch mal machen.

Tanja (flüstert): Wenn sich die Gelegenheit bietet.

Lara (flüstert-rätselnd): Was für ein Spruch schützt noch einmal vor Schusswaffen...

Dr. Nogal: Stattdessen bringen euch nun Brains Erben einen neuen Hit! Tenners Blood Painted! Mit euren Superstars Landor! Grafft! Und Torgh!

*Im Hintergrund beginnt Lara, leise etwas in der Ursprache zu flüstern

Junior: Die Männer in den Kutten… das waren Tarnmäntel! Es sind die Vomugako… Xarxats Elite…

Tanja: Jetzt wohl eher Nogals Elite…

Junior: Genau das, war wir brauchen…

Dr. Nogal: Und mir, dem Dirigenten der Pein: RANGOLD!

Clark: Dr. Nogal… Rangold… ach, jetzt verstehe ich das...

Junior: Der Typ ist wie Zweistein… zum Fremdschämen… (lauter) Hey, Rangold!

Rangold: Du wirst als erstes sterben, kleiner Tenner! Landor! Benutze die Elektronenpeitsche!

Tanja: Er kommt auf dich zu, Jan!

Landor: Jetzt wirst du für die Schmach gegen die Vomugako bezahlen, Tenner!

Tanja: Er schwingt die Peitsche!

Clark: Aus dem Weg, Jan!

Junior: Was zur…

*Junior wird geschupst; Clark wird elektrisiert

Junior: Clark! Er hat sich dazwischen geworfen!

Tanja: Die Peitsche entlädt sich!

Junior: Und er kriegt blonde Haare!

Rangold: Landor! Was ist los?!

*Erstauntes Raunen ertönt in der Menge

Landor: Die Peitsche! Sie hat keine Energie mehr!

Clark: Ich… bin… Zeno…

Rangold: So viel zu langsam und schmerzvoll! Grafft! Torgh! Erschießt die Tenners!

*Maschinengewehrfeuer ertönt

Junior: Leben wir noch?

Tanja: Sieht so aus…

Junior: Um uns herum hat sich ein Magnetfeld aufgebaut! Es hat die Kugeln gestoppt!

Tanja: Jetzt fallen sie zu Boden!

Rangold: Das… das kann nicht sein! Wieso leben die noch?!

Clark: Ich… bin… Zeno...

Rangold: Du... bist wer?!

*Aus der Ferne sind Hubschrauber zu hören

Taylor (Lautsprecher): Hier spricht General Taylor! Brains Erben, Sie sind umstellt! Ergeben Sie sich jetzt oder unsere Scharfschützen eröffnen das Feuer!

Rangold: Rangold an Basis! Rückzug einleiten! Sofort!

Junior: Rangold und seine Leute werden von einem blauen Licht umhüllt!

Tanja: Sie teleportieren sich weg!

Junior: Und jetzt läuft Clark direkt auf Rangold zu! Bleib stehen, Clark!

Clark: Ich… bin…

Rangold: Bleib mir vom Leib!

*Massenteleportation ist zu vernehmen

Junior: Sie sind weg!

Tanja: Nicht nur sie… wo ist Lara?

*Zwischenmusik

Erzähler: In einem blauen Licht verschwinden Brains Erben so schnell wie sie gekommen sind, als General Taylor mit der Armee anrückt. Das aufgebrachte Publikum wird beruhigt und evakuiert. Im gesamten Getümmel hat niemand Clark Smith oder Lara gesehen. Zerknirscht treten Jan und Tanja ihre Reise zurück nach Greyville an. Kaum sind sie im Labor angekommen, erwartet sie die nächste Überraschung.

Junior: Da wären wir wieder. Wahnsinn… seit diesem Konzept ist nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch hier die Hölle los. Soweit ich das mitbekommen habe, hat General Taylor Clarks Eltern schon informiert…

Tanja: Ja. Und er hat auch schon alle weiteren Hebel in Bewegung gesetzt. Seine Spezialisten lassen die Energie untersuchen, um herauszufinden, wo Lara und Clark sein könnten.

Junior: Erinnere mich bloß nicht daran. Wenn ich an Clarks Verwandlung denke, wird mir ganz anders.

Tanja: Mir auch. Aber… er hat uns gerettet.

Junior: Hat er das? Oder hat vielleicht Lara den Schild hergezaubert?

*Eine Tür öffnet sich

Laura: Jan! Tanja!

Senior: Gut, dass ihr wieder zurück seid. Wir haben Neuigkeiten.

Junior: Betrifft es Clark?

Senior: In der Tat. Die Blutprobe, die Anderson genommen hat, hat der Professor eingehend analysiert. Er konnte es nicht fassen und hat deshalb uns und den General hinzugezogen.

Futura: Ja. Und wie sich herausgestellt hat, trägt Clark Smith das Erbgut von Jan und von Zweistein in sich.

Junior: Wow…

Tanja: Da müsst ihr ja mächtig ins Grübeln gekommen sein…

Senior: Das sind wir. Wir sind uns noch unschlüssig, ob Zweistein Clark vor seiner Gefangenschaft gezüchtet hat oder ihn mit dem Wissen der Weltformel erschuf.

Junior: Habt ihr rausgefunden, was er kann?

Futura: Das konnten wir. Wie auch immer er entstanden ist, mithilfe seiner offensichtlichen biologischen Anlagen in Berücksichtigung mit der Genetik -

Junior: Professor… ginge bitte die Kurzform?

Futura: Natürlich, Sie sind ja schon etwas müde. Clark Smith trägt neben der DNS Ihres Vaters und Zweisteins auch etwas DNS von Ling Furiosas Teleportern in sich. Er kann sich wie sie mit Energie aufladen, aber ist in der Lage, sie zu speichern und vielfältig einzusetzen. Er kann damit wahrscheinlich noch mehr machen als lediglich Teleportieren.

Tanja: Glauben Sie, dass er Energieschilde erzeugen kann wie das, das uns gerettet hat?

Senior: Es ist im Bereich des Möglichen. Wir müssten die Kamera-Aufnahmen des Konzertes näher auswerten, um die Ursache zu klären.

Laura: Aber nicht nur das muss geklärt werden. Ihr erinnert euch an das neu erlassene Gesetz, nach dem jeder getötet werden soll, der mit Zweistein sympathisiert oder von ihm abstammt?

Junior: Als ob wir das vergessen könnten, Mutter.

Tanja: Ich kann es mir denken. General Forbett muss wieder eine schwere Entscheidung treffen.

Senior: Das muss er. Vor allem, weil Anderson den guten Smith so gelobt hat.

Futura: Er will mit dem Intergalaktischen Bündnis reden, um zu erfahren, was er mit ihm machen soll.

Junior: Clark scheint in Ordnung zu sein… und solange er nicht so wahnsinnig wird wie Zweistein, sondern auf unserer Seite ist, sehe ich da kein Problem.

Senior: Ich auch nicht, aber du hast Zweistein erlebt. Und du kennst ja das Militär und die Politik…

Futura: Die Zeit wird es zeigen…

*Das Institut wird angefunkt

Laura: Nanu? Das Funkgerät? Ich gehe ran!

*Schritte gehen auf das Gerät zu

Laura: Hallo?

Lara (Funk): Mutter?! Ich bin es!

Laura: Lara! Moment! Ich schalte auf Lautsprecher!

Senior: Lara!

Junior: Schwesterchen! Wo bist du?

Lara (Funk): In den Bergen mit Clark. Ich gebe euch die Koordinaten! Holt uns bitte schnell!

Senior: Natürlich. Wir werden sofort den Silbervogel bereitmachen!

Futura: Tun Sie das. Ich muss hierbleiben. General Taylor will mit einigen Soldaten kommen und den Speicherkristall in Sicherheit bringen.

Senior: Der Kristall mit dem Bewusstsein der Brains? Der ist hier doch gut aufgehoben, Professor.

Futura: Das mag schon sein, aber ich fühle mich in seiner Nähe unwohl. Daher begrüße ich Taylors Vorschlag.

Junior: Grüßen Sie ihn von uns. Sie wissen ja, dass das Wort Soldat eine Abkürzung ist.

Futura: Ach, ist es das?

Laura: Und was heißt es?

Junior: Soll ohne langes Denken alles tun!

*Abschlusslache

*Abspannmusik

Erzähler: So schnell wie Clark Smith alias Zeno aufgetaucht ist, ist er mit Lara verschwunden. Sein Geheimnis scheint gelüftet, aber während Jan Tenner sich mit seiner Familie aufmacht, greift ein neuer, unheimlicher Feind die Erde an und unsere Freunde treffen auf DIE MACHT DER TECHNOPATHIN!