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Jan Tenner - DnS: AU Fanfic Folge 26: Brains Vermächtnis

Verfasst: Sa 11. Feb 2023, 19:54
von Wahnsinniger Fanboy
Folge 26: Brains Vermächtnis
*Intro*
Jan Tenner, ein junger sportlicher Student, arbeitet eng mit seinem Vater und Professor Futura in der Futura-Stiftung zusammen. Dem Professor ist die Entwicklung von Seren gelungen, mit denen die Grenzen des Menschen in unvorstellbarer Weise überwunden werden können. Aus wissenschaftlichem Interesse und um Gefahren von Westland abzuwenden, stellt sich Jan Tenner immer wieder für Experimente seines Vaters und des Professors zur Verfügung. Er weiß, dass es gefährlich ist, doch er vertraut ihnen.

Intro Folge 26:
Nach Jan Tenners Ausflug ins Sonnensystem der Leonen scheint Frieden eingekehrt zu sein. Die Leonen sind dem intergalaktischem Bündnis beigetreten und wollen mit den anderen Weltraumvölkern zusammenarbeiten. Kaum zurück auf der Erde kann die Tenner-Familie Zweistein aufhalten. Aber der Preis ist hoch. Westland City wird fast in Schutt und Asche gelegt. Claire Krazius ermordet den wahnsinnigen Professor. Doch während er im Sterben liegt, kündigt Professor Zweistein seine Rückkehr an. Seine Kinder Benjamin Brain und Tamara finden ebenfalls ihr Ende, als sich die Evanas, eine Kollektivintelligenz aus Würmern, gegen sie wenden. Aber den Tenners, Professor Futura und General Forbett wird nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt, denn sie treffen auf BRAINS VERMÄCHTNIS!

Szene 1

Erzähler: Über Westland City strahlt zum Nachmittag die Sonne. Jan Tenner Junior verlässt mit seiner Schwester Lara und seiner Freundin Tanja das Kino.

*Fußschritte sind zu hören

Junior: Das war ein toller Film. Den werd ich mir noch einmal mit Vater angucken.

Lara: (trocken) Gute Idee.

Junior: (amüsiert) Du kannst gern noch mal mitkommen.

Lara: (trocken) Kein Bedarf.

Junior: Komm schon, Schwesterherz. Der Film war doch lustig.

Lara: Vielleicht, wenn mich Susi Sepulta nicht so sehr an Manha erinnert hätte. Mir lief es kalt den Rücken runter...

Tanja: So hatte ich das gar nicht gesehen…

Junior: Tut mir leid… das konnte ich nicht wissen. Normalerweise ist Susi lustig und nicht… nun ja...

Lara: Ich bin dir ja nicht böse… es ist nur… mir ist in letzter Zeit nicht gut...

Junior: Wie wär’s damit? Den nächsten Film darfst du aussuchen.

Lara: Lass mal. Immerhin habe ich einen schönen neuen Speicherkristall kaufen können, als wir in der Lobby waren. Sobald ich daheim bin, werde ich damit am Computer eine Sicherheitskopie meiner Übersetzungen machen.

Junior: Der Kristall sieht toll aus. Sag mir bitte, ob er gut ist, dann hol ich ihn mir auch.

Lara: Werde ich.

Junior: (pausiert) Da wären wir.

*Junior schließt sein Auto auf.

Junior: Einsteigen, die Damen.

*Auto-Telefon klingelt

Tanja: Na so was. Dein Telefon klingelt, Jan.

Junior: Ich stelle auf Lautsprecher.

*Kurzes Rauschen

Junior: Hallo?

Forbett (Funk): Wie gut, dass ich Sie erreiche, Jan!

Junior: Tanja und Lara sind auch da.

Lara und Tanja: Hallo.

Forbett (Funk): Gut, dass die beiden bei Ihnen sind, dann können Sie sich schon auf den Weg machen.

Junior: Eigentlich wollten wir Lara unsere neue Wohnung zeigen. Was ist denn los, General Forbett?

Forbett (Funk): Im Institut scheint etwas passiert zu sein. Der Kontakt zu dem Professor und Ihrem Vater ist abgebrochen. Die ganze Zeit werden verstümmelte Hilferufe gesendet. Ich… (wird unterbrochen)

Junior: Wir sind sofort unterwegs! Bis gleich, General!

*Das Telefon wird aufgelegt. Junior gibt sofort Vollgas

Lara: Was kann da nur passiert sein?

Tanja: Der Professor und euer Vater wollten digitale Abbilder von sich erschaffen.

Junior: Stimmt. Aber Mimo überwacht doch die ganzen Vorgänge. Und Mutter ist auch mit dabei.

Lara: Vergiss nicht das restliche Personal.

Tanja: Haben die nicht frei bekommen für heute, weil Mimo die ganze Energie braucht?

Lara: Ich glaube nicht.

Junior: Forbett wird’s wissen! Los doch! Da vorne ist die Autobahn!

*Zwischenmusik

Szene 2
Erzähler: So schnell er kann, jagt Jan Tenner mit seinem Wagen über die Autobahn. Schon bald nähern sie sich dem Institut, welches von einer Energiekuppel von der Außenwelt abgeschirmt wird. Umringt wird der Schirm von Westlands Militär. Kaum sind sie auf dem Parkplatz vor dem Institut ausgestiegen, kommen Soldaten und führen Sie zu General Forbett, der bereits nervös auf und ab geht.

Forbett: Da sind Sie ja!

Tanja: Jan ist extra schnell gefahren. Ich hoffe, wir wurden nicht geblitzt.

Junior: Ich glaube nicht.

Lara: Oh doch, das wurdest du. Dreimal. Ich hoffe, du hast wenigstens gelächelt.

Forbett: Sie sind in meinem Auftrag unterwegs, die Knöllchen übernimmt das Militär. Wichtiger ist jetzt, dass wir durch diesen Energieschirm kommen!

Tanja: Wollen Sie uns nicht zuerst erzählen, was los ist?

Forbett: Gewiss. Ich hatte heute Mittag einen Termin mit dem Professor. Aber kaum war ich hier, stürmten mir die Angestellten des Instituts panisch entgegen und gleich danach baute sich dieser Energieschirm auf. Also habe ich das Institut angefunkt, aber bekam nur verzerrte Antworten, die sich wie Hilferufe anhörten.

Tanja: Das klingt ja gespenstisch…

Forbett: Sie sagen es, Tanja.

Junior: Aber das Militär und die Futura-Stiftung sind doch jetzt für die Stromversorgung zuständig. Warum haben Sie nicht einfach den Saft abgedreht?

Forbett: Das war doch das erste, was wir getan haben. Aber das Institut verfügt über ein Notstromaggregat.

Lara: Dann wären da noch die Solarzellen, Brüderchen. Nein, das bringt nichts. Ich glaube, der General hat schon alle Register gezogen, wenn er jetzt uns braucht.

Tanja: Meinst du nicht… dich, Lara?

Junior: Moment mal. Was ist mit dem Transmitterbogen? Damit könnten wir den Schirm durchbrechen.

Forbett: Der ist schon längst wieder bei den Leonen und ich befürchte, wir können ihn nicht rechtzeitig hierher bringen.

Lara: Ich soll es also mit der Ursprache versuchen.

Forbett: Nun… unsere Experten haben sich seit Ihrem letzten Abenteuer intensiv mit ihr auseinandergesetzt. Sie kann Schilde aufbauen und durchbrechen. Vielleicht könnte sie uns helfen, diesen Schirm zu öffnen.

Lara: Dann mach ich’s.

Tanja: Bist du dir sicher, Lara? Du siehst so… abgekämpft aus.

Junior: Warum hast du mir noch nichts beigebracht? Dann könnte ich an deiner Stelle (wird unterbrochen)

Lara: Weil du mir bei Sprachen so zuhörst wie ich dir, wenn du über Physik redest! Außerdem bin ich die Ältere!

Junior: Okay, okay. Du machst uns eine Öffnung, dann gehen Tanja und ich durch, klären die Lage und kommen zurück.

Lara: Oh Nein, Brüderchen. Ich geh mit.

Junior: Solltest du nicht besser…

*ein Knistern aus einem Kasten ist zu vernehmen

Forbett: Da! Schon wieder ein Funkspruch.

Funkgerät: … Hilfe… ein…

Lara: Hast du gehört? Ich spreche uns jetzt eine Öffnung. To agorum *spricht Ursprache

Junior: Na, wenn das mal gut geht...

Forbett: Was meinen Sie, Jan?

Junior: Sie erinnern sich, wie Professor Futura einen Vergessenstrank zu sich nahm, um die Weltformel zu vergessen, weil ihn das Wissen zu sehr belastete?

Forbett: Natürlich.

Junior: Lara geht es genauso mit der Ursprache. Aber sie will daran festhalten. Sie sehen doch, wie wirr sie stellenweise wirkt.

Forbett: Ich kann das gut nachvollziehen, Jan…

Tanja: Die Ärmste… aber schaut, da bildet sich jetzt ein Loch im Schirm!

Forbett: Und da! Das Funkgerät!

Funkgerät: Zweistein hat das Institut übernommen!

Forbett: Was?!

Junior: Sofort rein!

Tanja: Ich bin durch!

Lara: Ich auch.

Junior: Und jetzt ich! Aber… das Loch wird kleiner! Beeilen Sie sich, General!

Forbett: Sergeant! Holen Sie Zagor! Vielleicht fällt ihm noch etwas ein! Bis ich wieder zurück bin, hat Anderson das Kommando!

Sergeant: Verstanden, General!

Lara: Beeilung, General!

Forbett: Und ich bin durch! Puh… das war knapp...

Junior: Kommen Sie! Wir müssen ins Institut!

*Zwischenmusik

Szene 3

Erzähler: Während Anderson das Kommando übernimmt, stürmen Jan Tenner, General Forbett, Lara und Tanja schnellen Schrittes zum Institut. Als ob sie bereits erwartet würden, ist das Tor weit für sie geöffnet. Schon bald sind sie in der Eingangshalle, in der eine gespenstische Stille herrscht.

Lara: Da wären wir…

Tanja: Puh…

Forbett: Jetzt könnte ich etwas trinken...

Junior: Erfrischungsgetränke gibt’s erst, sobald wir unsere Eltern, den Professor und Mimo gerettet haben.

*Kurze Stille

Junior: (hebt Stimme) Hey, Zweistein! Wir haben gehört, dass Sie hier sind! Zeigen Sie sich!

Lara: Glaubst du, das bringt was?

Junior: Du hast ihn doch schon selbst erlebt und weißt, wie es läuft. Er kündigt sich mit viel Getöse an, bindet uns seinen Plan auf die Nase, wir durchkreuzen ihn und er wird kleinlaut.

Tanja: Wenn ich an unser letztes Treffen mit ihm denke, glaube ich, dass er dazugelernt hat.

Forbett: Zweistein lernt nie dazu. Ich spreche da aus Erfahrung. (lauter) Zweistein! Wir sind hier!

*Gespenstische Stille

Junior: Immer noch nichts. Wisst ihr was, dann gehen wir einfach.

Tanja: Aber Jan, du

Junior: (flüsternd) Ich bleib schon. Ich will ihn damit aus der Reserve locken.

Lara: Schaut! Da geht der Empfangsmonitor an.

Junior: Tatsächlich. Und ein Gesicht aus Polygonen entsteht.

Tanja: Das ist Zweistein!

Zweistein (Computer): Ehahahaha…. ich grüße Sie, meine lieben Freunde!

Junior: Kommen Sie zum Punkt, Zweistein!

Zweistein (Computer): (lacht) Aber aber, mein junger Tenner. Ich will Ihnen doch nicht die Überraschung verderben!

Junior: Dann sind Sie nicht Zweistein.

Zweistein (Computer): Jetzt werden Sie nicht unverschämt!

Lara: Dann beweisen Sie es!

Junior: Das letzte Mal, als wir Sie gesehen haben, hatten Sie mehr Löcher als ein Schweizer Käse!

Zweistein (Computer): Immer diese jungen Leute… also gut! Heute haben Professor Futura und ihr Vater mit ihrem kleinen Experiment begonnen. Sie wissen natürlich, worum es dabei ging.

Tanja: Das digitale Abbild ihres Wissens.

Zweistein (Computer): Ganz recht, werte Miss Tanja! Für mich war das die perfekte Gelegenheit, den beiden eine kleine Falle zu stellen. Da ich Miss Krazius nicht getraut habe, habe ich natürlich mithilfe der Krazius-Werke ebenfalls ein digitales Abbild von mir erstellt, welches nach der Übernahme durch die Futura-Stiftung die Kontrolle über das Institut übernommen hat.

Junior: Sie haben sich also das getraut, was Benjamin und Tamara sich nie getraut haben! Wie fühlt es sich denn an, ein Computer zu sein? Muss doch langweilig sein, den ganzen Tag nur herumzurechnen!

Zweistein (Computer): Hach, Sie haben natürlich recht, mein junger Freund. Gerade deswegen bin ich froh, dass Sie gekommen sind! Das hier stellt nur eine Übergangslösung dar.

*Ein elektrisches Sirren ertönt

Forbett: Das Eingangstor! Es schließt sich!

Zweistein (Computer): Ganz recht! Nun, da Sie meinen Palast betreten haben, werde ich Sie natürlich nicht gehen lassen. Stattdessen

Junior: Lassen Sie mich raten. Sie wollen sich in einen unserer Körper transferieren.

*Stille

Tanja: Aber…

Junior: Dachte ich’s mir doch.

Forbett: Wir müssen sofort handeln. Dieser Wahnsinnige im Körper des Professors oder Ihres Vaters können wir nicht zulassen.

Junior: Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.

Forbett: Sind Sie sich sicher?

Junior: Klar. Nichts gegen ihr Alter, General, aber wenn Zweistein extra auf uns gewartet hat, will er sich in einen von uns transferieren. Er möchte einen jungen Körper haben.

Forbett: Jetzt, wo Sie es sagen…

Tanja: Wir müssen zusammenbleiben!

Junior: Das werden wir auch! Los, ab zum Südflügel, wo die Computer sind!

*Mehrere Schritte, die durch einen Korridor hallen

Zweistein (Computer): Mister Tenner, Sie sind wie Ihr Vater. So vorhersehbar.

Junior: Hört nicht auf ihn.

Zweistein (Computer): Oh, das sollten Sie aber! Es wird Ihnen nicht helfen, da ich das neue Heiligtum… sagen wir, hermetisch abgeriegelt habe.

Forbett: Potzdonner, er hat Recht! Hier endet der Gang.

Lara: Jemand hat eine neue Wand angebracht. Komplett aus Metall. Sie leuchtet.

Tanja: Das ist ein Energieschild!

Junior: Worauf wartest du, Lara? Lass die Ursprache sprechen.

Lara: Tut mir leid, ich bin noch ausgelaugt. Außerdem kann ich damit nur die Energie entfernen, aber nicht die Mauer durchbrechen.

Junior: Verdammt…

Zweistein (Computer): Schade, Mister Tenner. Es scheint, als ob ihr Aktionismus sie nicht weit hat kommen lassen. Vielleicht sollten Sie auf mich hören.

Junior: Sie nerven mich, Zweistein! Wo sind meine Eltern?

Zweistein (Computer): Oh… sagen wir es einmal so… ihre Mutter stillt gerade ihren Hunger, während ihrem Vater Schweißtropfen von der Stirn fallen.

Junior: (trocken) Kantine und Sauna.

Tanja: Die liegen in entgegengesetzten Richtungen!

Forbett: Dann trennen wir uns. Ich und Lara gehen zur Kantine.

Lara: Und ihr beide nehmt euch die Sauna vor.

Junior: Los geht’s!

*Zwischenmusik - Szenenwechsel

Szene 4
Erzähler: General Forbett und Lara hetzen durch die Gänge zur Kantine.

Forbett: Wie lang geht dieser Gang noch? Man ist ja verhungert, bevor man überhaupt ankommt.

Lara: Weil kleine Roboter den Angestellten das Essen bringen.

Forbett: Ich werde mit Ihrem Vater über die Verwendung der Stiftungsgelder reden, sobald wir ihn befreit haben.

Lara: Da wünsch ich Ihnen viel Erfolg, General. Er wollte mit Ihnen über das Budget für das Militär reden. Aber sehen Sie, da hinten!

*Kampfeslärm, der langsam lauter wird

Forbett: Ah, da vorne endet er endlich. Wir sind in der Kantine… aber

Lara: Das… ist ja schrecklich! Überall ist Blut!

*Kampfeslärm wird noch lauter, dann hört man etwas zerplatzen

Forbett: Nein, kein Blut! Das ist… Tomatensoße! Und gelbe und grüne Soße!

Laura: Hilfe!

Lara: Mutter! Da vorne ist sie!

Forbett: Sie haben Recht! Mit einem Tablett und einer Suppenkelle bewaffnet!

Lara: Wir sind da, Mutter!

Laura: Lara! General! Ein Glück! (pausiert) Helft mir!

Forbett: Ich habe hier meinen Strahler.

*Eine Pistole wird entsichert

Lara: Hier ist noch ein Tablett und eine große Gabel.

Forbett: Laura. Was ist hier passiert?

Laura: Decken wir uns erst einmal gegenseitig den Rücken.

*Das Team begibt sich in Position

Laura: Gut so.

Forbett: Jetzt sprechen Sie schon. Was ist hier vorgefallen?

Laura: Jan und Professor Futura wollten ihre digitalen Abbilder erstellen lassen. Professor Futura fing an, doch dann gab es einen Kurzschluss. Ein Energieschild schaltete sich an und Jan und ich wurden voneinander getrennt. Dann hörten wir Zweisteins Lachen. Er hat das Institut und alle Roboter unter seine Kontrolle gebracht.

Lara: Und bis jetzt hast du gegen Roboter gekämpft?

Laura: Nein… in diesem Flügel waren keine.

Forbett: Also ist das hier doch Blut?

*Ein Monsterbrüllen ertönt

Laura: Nein… das sind

*Eine Tür wird aufgebrochen

Lara: Ich glaub’s nicht!

Forbett: Dieser Wahnsinnige hat es tatsächlich getan!

Laura: Ja! Er hat die Lebensmittel mit Seren behandelt und sie in Monster verwandelt.

*Ein Plitschen, welches langsam näher kommt

Lara: Seht euch diese Zähne an…

Laura: Das ist bisher die Größte!

Forbett: Ich weiß, wir haben ihn schon öfters bekämpft, aber… Riesentomaten?

Laura: Ihr wollt nicht wissen, wie lange ich für die mutierten Karotten und Salatgurken gebraucht habe…

Forbett: Sie haben ja auch eine Suppenkelle und keine Pistole. Einen Moment

*Forbett schießt auf die Riesentomate.

Lara: Sie haben getroffen, General.

Laura: Und sie erledigt. Aber sehen Sie! Dahinten!

Forbett: Na toll. Da kullern noch mehr an!

Lara: Und dort kommt eine Kugel angeschwebt! Mimo!

Laura: Nein. Die Kugel ist rosa!

Forbett: Wer ist das?

Zweistein (Computer): Ehahahaha… oh, was für eine Frage, General Forbett. Professor Futura hat an einem neuen Roboter gearbeitet und dabei Mimo zum Vorbild genommen. Und nun, da ich Sie (wird unterbrochen)

Andromeda (besessen): Vater… was hatten wir noch einmal besprochen? Dem Feind nicht alles auf die Nase zu binden?

Zweistein (Computer): Engelchen… dein Vater

Andromeda (besessen): Gibt dem Feind wieder einmal Zeit, um

Zweistein (Computer): ist gerade dabei

Andromeda (besessen): und er tut

*Zweistein und Andromeda-Tamara beginnen, zu streiten, man hört sie im Hintergrund

Lara: Was… passiert hier gerade?

Forbett: Zweistein und seine Tochter liegen sich in den Haaren.

Laura: Das, was von ihnen übrig ist. Die haben auch digitale Abbilder von sich erschaffen.

Lara: Vorsicht! Die Tomaten greifen an!

*Lara stößt mit der Gabel zu

Laura: Schön aufgespießt. Aber jetzt… General! Da!

Forbett: Schon dabei! Ich schieße uns eine Schneise!

*Forbett schießt die Killertomaten ab

Forbett: In die Ecke! Dort können wir uns besser verteidigen!

*Das Trio rennt in die Ecke

Forbett: Wir müssen uns etwas einfallen lassen. Ich halte das Gemüse auf Abstand… wenn Sie Ideen haben, würde ich sie gerne hören.

Laura: Wüsste ich etwas über Computer, könnte mir was einfallen…

Lara: Wahrscheinlich hat Zweistein von seinen Kindern digitale Abbilder erschaffen, bevor sie ins leonische Sonnensystem geflogen sind. Das heißt, sie wissen nicht, was dort und später passiert ist.

Laura: Außer, Zweistein hat sie informiert.

Lara: Stimmt. Hm… wenn sie digital sind, bestehen sie aus Code. Sie nehmen die Realität nur noch durch Zahlen und Buchstaben wahr… vielleicht… ich habe eine Idee…

Laura: Sag es, Kind.

Lara: (flüstert)

Forbett: Na toll… da kommt noch mehr Gemüse….

Lara: Zweistein! Tamara!

Zweistein (Computer): Was ist, Miss Tenner?

Lara: Ich mache Ihnen ein Angebot. Lassen Sie meine Familie gehen und ich werde mich Ihnen unterwerfen.

Forbett: Was?!

Laura (flüstert) Lassen Sie sie machen, General.

Zweistein (Computer): Hm… eigentlich wollte ich mit Ihrem Bruder vorlieb nehmen…

Lara: Was wollen Sie mit meinem Bruder? Er ist viel zu widerspenstig. Aber ich habe genug gesehen. Seitdem ich von Manha übernommen wurde und jetzt die Ursprache beherrsche, ist mir alles überdrüssig geworden. Ich vermisse jemanden, mit dem ich dieses Wissen teilen kann. Wenn wir uns vereinen, Victor Brain, ergäben sich so viele reizvolle Möglichkeiten. Stellen Sie es sich vor: Die Macht der Ursprache, vereint mit Ihrem genialen Geist.

*Zwischenmusik - Szenenwechsel



Szene 5
Erzähler: Unterdessen sind Jan Tenner und Tanja fast im Nordflügel des Instituts angekommen.

*hastige Schritte über einen Flur

Junior: Nur noch um diese Ecke, dann sind wir da!

Tanja: Uff…

Junior: Und sobald wir Vater gerettet haben, ist Zweistein dran!

Tanja: Hoffentlich sind wir noch nicht zu spät! Wenn er schon zu lange in der Sauna ist…

Junior: Denk nicht einmal dran!

*Kampfeslärm ist aus der Ferne zu hören

Junior: Da vorne ist die Sauna!

Tanja: Und die Tür ist aus den Angeln gehoben!

Junior: Er konnte sich befreien!

*Kampfeslärm wird lauter

Junior: Hörst du das?

Tanja: Ja… als würde Metall verschrottet werden!

Junior: Und hier liegen verschrottete Roboter… (ruft) Vater! Wir sind hier!

*Kampfeslärm hört auf

Tanja: Da! Hinter der Ecke. Da kommt jemand!

Senior: Da bist du ja endlich, Jan! Ich habe schon einmal ohne dich angefangen.

Junior: Freut mich, dass du die Lage unter Kontrolle hast. Aber… was ist passiert?

Senior: Kommt mit. Ich erzähle es euch, während wir zu meinem Versteck gehen.

*Das Trio spaziert durch den Gang

Tanja: Versteck? Was meinst du damit?

Senior: Gleich.

Junior: Erzähl uns bitte zuerst, was passiert ist.

Senior: Mimo hatte alles für unsere digitalen Abbilder vorbereitet. Aber als der Professor anfing, hörten wir auf einmal Zweisteins Lachen. Es wurde dunkel und ein Energieschild baute sich auf und drängte Laura und mich zurück. Dann kamen die Roboter des Instituts, packten mich und zerrten mich zur Sauna. Sie sperrten mich ein, verriegelten die Tür und drehten die Temperatur auf.

Junior: Zweistein ist vielleicht ein Mistkerl… wie bist du rausgekommen?

Senior: Zweistein hat zwar das Institut übernommen, aber er hat etwas Entscheidendes übersehen. Für den Fall der Fälle habe ich kleine Verstecke mit Seren angelegt. Eines davon befand sich in der Sauna.

Tanja: Also hast du dir Stärke-Serum injiziert.

Senior: Genau. Wir wissen nicht, was Zweistein mit den Geräten für die Seren angestellt hat. Sie zu verwenden, wäre zu riskant. Darum holen wir jetzt welche aus meinen Verstecken und retten dann Laura und den Professor. Hier in der Wand habe ich einen Kasten mit Seren eingemauert!

*Senior schlägt gegen die Wand

Junior: Wow… der Stahl bricht. Aber… das ist ja gar kein Stahl. Es ist ein spezieller Mörtel, der wie Stahl aussieht.

Tanja: Und da ist ein kleiner Kasten.

Senior: Meine kleine Seren-Reserve für den Notfall… hier müsste auch ein Serum drin sein, das uns durch Wände gehen lässt.

Zweistein (Computer): Ich sehe, dass Sie immer noch über einen wachen Geist verfügen, Doktor Tenner. Nur leider wird ihnen das nichts nützen!

Senior: Zweistein. Wir wissen beide, wie das hier enden wird.

Zweistein (Computer): Sie sind sich Ihrer Sache so sicher. Aber genau dafür habe ich eine kleine Überraschung vorbereitet!

*etwas fliegt heran

Tanja: Da hinten! Da kommt etwas!

Junior: Eine kleine Kugel.

Senior: Mimo!

Mimo (besessen): EHAHAHAHAHAHA! *dedilet

Junior und Senior: Benjamin Brain?!

Zweistein (Computer): Richtig, meine lieben Freunde. Ich habe es erlaubt, die digitalen Abbilder meiner Kinder in ihre kleinen mobilen Einheiten zu übertragen.

Junior: Mistkerl! Lassen Sie ihn sofort frei!

Zweistein (Computer): Oh, mit Vergnügen. Wenn Sie und Tanja sich ergeben und sich von mir und meinen Kindern übernehmen lassen.

Junior: Als ob ich das je tun würde!

Tanja: Das können Sie vergessen, Zweistein!

Zweistein (Computer): Sie sollten auf Ihre Schwester hören, kleiner Tenner. Sie hat es schon getan.

Junior: Ein Tenner ergibt sich nie!

Senior: Sie bluffen!

Zweistein (Computer): Ach, tue ich das? Vielleicht sollte ich Sie einmal mit ihr sprechen lassen. (kurzer Moment der Ruhe) Miss Tenner, Sie können nun sprechen.

Lara (Funk): Jan? Vater? Tanja?

Junior: Schwesterherz!

Senior: Kind?

Tanja: Lara?

Lara (Funk): Ich stehe mit Tamara vor dem Computerraum. Bitte… Bruderherz… Tanja… kommt zur mir.

Junior: Das ist doch nur ein technischer Trick!

Lara (Funk): Ich bin es wirklich, Brüderchen. Bitte… vertrau mir.

Zweistein (Computer): Sie sollten auf Ihre ältere Schwester hören, da sie Vernunft angenommen hat. Ich habe versprochen, Ihre Eltern, den General und den Professor gehen zu lassen, wenn Sie sich uns ausliefern.

Junior: Als ob Sie je ihr Wort gehalten hätten.

Zweistein (Computer): Sie haben keine Wahl! Kommen Sie zu mir oder ich werde Futura und ihre Schwester töten!

Junior: (knurrt) Dieser verfluchte…

Tanja: Lara… bist du in Ordnung?

Lara: Ich bin bei klarem Verstand. Ich würde sogar sagen, ich bin sogar kristallklar.

Senior: Kristallklar? Lara, ich muss doch recht bitten!

Junior: (ruhiger) Okay… Zweistein! Tanja und ich kommen.

Senior: Wie bitte?

Tanja: Vertraue uns, Jan. Wir wissen, was wir tun.

Mimo (besessen): Folgen Sie mir. *dedilet

*Mimo. Tanja und Jan Junior gehen

Senior: (flüstert) Daraus werde ich nicht schlau…

*Schritt nähern sich

Senior: Laura! General!

*Zwischenmusik – Szenenwechsel

Szene 6
Erzähler: Von dem besessenen Mimo werden Jan Tenner und Tanja zum Computerraum geführt, wo bereits Lara mit der rosa Version von Mimo wartet. Der Energieschild schaltet sich ab und die Mauer wird von Robotern beiseite geschoben. Ein großes Tor öffnet sich, hinter dem sich der Computerraum befindet. Die Geräte sirren unheilvoll.

Junior: Da wären wir… der Computerraum…

Tanja: Ich hoffe, du weißt, was du tust, Lara.

Lara: Was hätten wir sonst tun sollen? Zweistein ist zu stark.

Zweistein (Computer): Ohohohoho… dieses Lob aus dem Mund eines Tenners. Es freut mich, dass Sie endlich gelernt haben, wer Zweistein ist.

Junior: Erst einmal halten Sie Ihr Wort und lassen Professor Futura frei. Wo ist er?

*eine Tür öffnet sich

Tanja: Da! Eine Kapsel! Sie sieht aus wie die, in der ich gelegen habe!

Lara: Ja… und da liegt der Professor. Nur sind mehrere Drähte an seinem Körper angebracht.

Junior: Und er hat die Augen geschlossen!

Zweistein (Computer): Erst wollte ich seinen Körper übernehmen. Aber nicht nur, dass er inzwischen zu einem körperlichen Krüppel geworden ist, er ist fast so widerspenstig wie Ihr Vater.

Junior: Lassen Sie ihn gehen, Zweistein!

Zweistein (Computer): Sie meinen wohl rollen. Sein Rollstuhl steht direkt neben der Kapsel. Er wird frei kommen, sobald ich den Körper Ihrer Schwester übernommen habe!

Junior: Was? Wollten Sie nicht mi-

*peitschende Geräusche ertönen

Junior: Verdammt! Da sind Drähte aus den Computern gekommen! Sie fesseln mich!

Tanja: Mich auch!

Lara: Wehr dich nicht, Brüderchen. Es ist gleich vorbei.

Junior: Bist du durchgeknallt, Lara?!

Lara: Sei still. Ich habe schon die Drähte an meinem Kopf angebracht.

Zweistein (Computer): Schön, dass Sie es freiwillig tun. Bei Ihrem Bruder und seiner Freundin wollte ich auf Nummer sicher gehen.

Tanja: Siehst du das, Jan? Mimo und die andere Kugel haben sich in die Nischen der Computer gelegt!

Zweistein (Computer): Natürlich. Meine Kinder wollen schließlich auch ihre neuen Körper haben. Es wird Zeit, dass ich die Übertragung starte. Moment…

*Geräte beginnen zu summen

Junior: Die Kabel leuchten…

Tanja: Die Daten werden übertragen.

Andromeda (Tamara): Endlich… auf mich wartet die Freiheit.

Mimo (besessen): Und auf dich, Jan Tenner, wartet eine Ewigkeit im Computerraum!

*Junior und Tanja schreien

Lara: *gnothi seaton, hoc et *spricht die Ursprache

*dramatische Zwischenmusik – Szenenwechsel

Szene 7
Erzähler: Die Welt beginnt sich um Jan, Tanja und Lara zu drehen. Ein prismatisches Lichterspiel blendet sie, während der Lärm arbeitender Computer immer lauter wird. Kaum ist das Schauspiel vorüber, wird ihnen schwarz vor Augen. Sie gehen alle drei zu Boden. Dann herrscht Ruhe.

*gepeinigtes Stöhnen

Junior (Benjamin): Uff…

Tanja (Tamara): Urgh...

Lara (Zweistein): Endlich… Kinder! Steht auf. Und helft mir!

Junior (Benjamin): Gleich, Vater. Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen, wieder einen Körper zu haben.

Tanja (Tamara): Stell dich nicht so an. Bei mir ist es viel länger her. Hier, Vater, nimm meine Hand.

Lara (Zweistein): Danke, Engelchen.

Tanja (Tamara): Wieso öffnest und schließt du deine Hände, Vater?

Lara (Zweistein): Ich… LEBE! ICH LEBE! EHAHAHAHAHAHA! AHAHAHAHAHAHA!

Junior (Benjamin ): Schön, Vater. Aber was ist mit der Ursprache?

Lara (Zweistein): Diese närrische Lara hat sich noch nicht gemeldet. Aber das hat ja noch Zeit. Jetzt verlassen wir erst einmal dieses Institut.

*Schritte nähern sich einer Tür, dann prallt ein Körper an eine Wand

Lara (Zweistein): Was zur…

Tanja (Tamara): Vater? Wieso bist du stehen geblieben?

Lara (Zweistein): Diese Tür… sie ist offen, aber ich kann nicht hindurchgehen!

Junior (Benjamin): Lasse es mich einmal probieren.

*Schritte nähern sich einer Tür, dann prallt ein Körper an eine Wand

Junior (Benjamin): Ich komme auch nicht hindurch.

Tanja (Tamara): Was bedeutet das?

Lara (Zweistein): Kinder! Über uns! Die Decke verschwindet!

Tanja (Tamara): Da sind zwei Gesichter. Der kleine Bastard und seine Schwester!

Lara (hall): Hallo, meine lieben Zweisteins.

Junior (hall): Wir dachten, wir melden uns noch einmal.

Junior (Benjamin): Oh nein.

Junior (hall): Oh doch. Als ihr mit eurer Übertragung begonnen habt, hat Lara mit der Ursprache das Energieschild deaktiviert.

Junior (Benjamin): OH!

Lara (hall): Und als es unten war, sind Vater und der General Dank eines Serums in den Computerraum eingedrungen und haben die Kabel umgesteckt, um eure digitalen Abbilder in den Speicherkristall zu befördern.

Lara (Zweistein): Das… DAS IST NICHT WAHR!

Lara (hall): Bitte verzeihen Sie mir, dass auf dem Kristall nicht genug Platz ist. Ihre Abbilder nehmen so viel Speicherplatz ein, dass von den digitalen Plänen des Instituts nur noch Platz für den Computerraum war.

Tanja (Tamara): Oh Mann…

Junior (hall): Keine Sorge, ihr bekommt einen Ehrenplatz, wo ihr keinen Schaden mehr anrichten könnt. Tschüß!

Lara (hall): Tschüß!

Junior (Benjamin): Die normale Decke ist wieder da!

Lara (Zweistein): Das… ist allein EURE SCHULD!

Tanja (Tamara): Ach ja? Wer ist denn auf Lara reingefallen?!

*Die Brains beginnen sich zu streiten

*Zwischenmusik – Szenenwechsel

Szene 8
Erzähler: Beruhigt, dass ihr riskanter Plan geglückt ist, nimmt Lara den Speicherkristall, in welchem sich die digitalen Abbilder von Zweistein und seinen Kindern befinden und verschließt ihn im Tresor. Unterdessen können Jan Tenner, sein Vater, Tanja und General Forbett Mimos Bewusstsein wieder in seinen Körper übertragen und Professor Futura befreien. Geschwächt, aber ganz der Alte, setzt er sich in seinen Rollstuhl.
Der Energieschirm wird deaktiviert und das Militär beginnt mit Aufräumarbeiten. Abends ist der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt. Die Freunde treffen sich spätabends im Eingangsbereich, sitzen an einem gedeckten Tisch im Eingangsbereich und reden bei Kaffee und Kuchen über das Erlebte, während es draußen regnet.

Futura: Ich bin froh, dass wir diesen Alptraum durchstanden haben.

Senior: Sie sagen es, Professor. Ich könnte mich immer noch ohrfeigen, dass ich die Möglichkeit eines digitalen Zweisteins nicht bedacht habe.

Mimo: Bitte seien Sie nicht so hart zu sich, Jan. Die Chance, dass Zweistein das Institut übernimmt, war 0,001932%. *didelit

Junior: Leider ist genau das passiert. Aber jetzt ist es ja wieder gut. Wie gut, dass du diesen Speicherkristall heut gekauft hast, Lara.

Lara: Der war nicht ganz billig. General. Übernimmt das Militär auch dafür die Kosten?

Tanja: Müsste es doch. Wenn es schon für die Knöllchen zahlt.

Senior: Was? Das Militär übernimmt die Kosten für Knöllchen? Da schulden Sie mir aber noch was!

Forbett: Nein, Jan, das tue ich nicht. Sie müssen schon in meinem Auftrag handeln. Aber was Ihren Kristall angeht, Lara, da dieser nun als Gefängnis für Zweistein und seine Teufelsbrut dient, können wir es als Gefängniskosten absetzen. Das heißt, sie kriegen ihn ersetzt.

Lara: Na dann… noch ein Stück Kuchen darauf.

*Es wird an ein Tor geklopft.

Laura: Nanu? Da draußen steht jemand.

Junior: Tatsächlich. Und er ist klitschnass!

Tanja: Lassen wir ihn rein.

Laura: Ja. Ich drücke den Knopf.

*Das Tor öffnet sich

*Die Freunde raunen

Senior: Aber das…

Junior: Der sieht ja aus… wie ich…

Lara: Ja… aber mit schwarzen Haaren

Futura: Verzeihen Sie, junger Mann. Wer sind Sie? Und was wollen Sie?

Unbekannt: Ich… bin… Zeno. Mein Name… ist… Zeno…

Forbett: Heiliges Kanonenrohr!

*Abspannmusik

Erzähler: Wieder einmal haben Jan Tenner und seine Freunde eine aussichtslose Situation siegreich überstanden und Zweisteins Rückkehr verhindert. Aber wer ist Zeno? Was will er von unseren Freunden, DER RÄTSELHAFTE FREMDE?